One day in Jerusalem with ha Debby jaffa :D
Sonntag, 24. August 2014
Debby
Die Debby hat's verdient einen Ehrenplatz hier zu bekommen, mal sehen, wann sie das liest :)
One day in Jerusalem with ha Debby jaffa :D
One day in Jerusalem with ha Debby jaffa :D
Mittwoch, 20. August 2014
Was bisher geschah
Ich hab einfach mal ein paar Bilder, wie immer, was so in letzter Zeit los war:
Arbeit ist das Stichwort: Damit man mal eine Vorstellung hat, wie meine Arbeitsplatz so von innen aussieht, hab ich heute mal ein paar Bilder gemacht.
Wenn es sich ergibt, werde ich mal über einzelne Leute hier schreiben. Ich muss alle erstmal noch besser kennenlernen. Einige Leute sprechen jiddisch oder deutsch, was mir manchmal alles ganz schön vereinfacht. Mir macht es riesen Spaß den Bewohnern eine Freude zu machen, indem ich anfange ihre Sprache zu sprechen. Es macht ihnen auch Spaß mir neue Wörter beizubringen und es ist so niedlich, dass sie sich so sehr freuen, wenn man ihnen einfach nur sagt: "Du bist schön." (At jaffa) Ze joffie :)
Wir waren bei Ikea in Netanya und haben ein bisschen geshoppt :) |
Frühstück von der Arbeit mit KÄSE!!!! (da war ich auf Entzug, seit ca 1 Woche nichts richtiges mehr auf dem Brot gehabt bis auf white cheese oder Humus) |
Um 22 Uhr sind wir losgezogen, um meine Couch vom Sperrmüll zu holen. Jetzt steht sie in meinem Zimmer :) |
Hab ein bisschen Farbe in mein Zimmer gebracht |
Heute Geburtstagsparty auf Arbeit von unseren August Geburtstagskindern (sitzen alle am Tisch, ca. 13 Leute) |
Arbeit ist das Stichwort: Damit man mal eine Vorstellung hat, wie meine Arbeitsplatz so von innen aussieht, hab ich heute mal ein paar Bilder gemacht.
Na wer kann es lesen?? Mitbach - Küche mein Aufenthaltsort Number One :) |
Deshalb auch 2 Waschbecken, da diese nicht im gleichen Waschbecken abgewaschen werden dürfen. Links morgens, rechts mittags. |
Der Speisesaal und Aufenthaltsort |
Für unseren lieben Bewohner ist dies the most important corner. Da ist der Fernseher und die Bespaßungsfrau liest ihnen dort immer die Zeitung vor. Die meisten schlafen eh nur. |
Alles selbstgemachte Bilder von den Leuten hier. Ze joffie (Die sind super!) |
Wenn es sich ergibt, werde ich mal über einzelne Leute hier schreiben. Ich muss alle erstmal noch besser kennenlernen. Einige Leute sprechen jiddisch oder deutsch, was mir manchmal alles ganz schön vereinfacht. Mir macht es riesen Spaß den Bewohnern eine Freude zu machen, indem ich anfange ihre Sprache zu sprechen. Es macht ihnen auch Spaß mir neue Wörter beizubringen und es ist so niedlich, dass sie sich so sehr freuen, wenn man ihnen einfach nur sagt: "Du bist schön." (At jaffa) Ze joffie :)
Donnerstag, 14. August 2014
TOP 5 der Dinge, die das Leben in Israel erleichtern
1. Werde Vegetarier (Fleisch ist das teuerste hier überhaupt) oder sogar Veganer (Milchprodukte sind genauso teuer)
2. Kauf dir lieber kein Auto, außer du stehst auf den Adrenalinkick beim Autofahren
3. Lerne auf hebräisch ein bisschen Smalltalk, so wie: "Boker tow" (Guten Morgen), "Ma nischma?" (Wie geht's?), "Beseder, we at(f)/ata(m)?" (Alles gut bei mir, alles ok, und bei dir?) und das wichtigste (!) - "Toda raba!" (Vielen Dank!)
So zaubert man den Leuten ein Lächeln ins Gesicht und alle lieben dich :) Wenn du ein Volontär sein solltest, dann erzähl ihnen das. Dann bist du der Held des Tages
4. Wenn deine Haare dunkel sind, dann färb sie dir blond. Blonde Frauen sind sehr beliebt, besonders bei den Arabern. So bekommt man beim Schuk (Markt) öfter mal was gratis ;)
5. Sei immer direkt und renne jedem hinterher, wenn du ein Anliegen hast. In Deutschland wirkt das nervend, aber hier ist das voll normal
P.S. Ich hab seit ein paar Nächten wieder ein richtiges Fenster, also ohne Loch !!!
P.S. Ich hab seit ein paar Nächten wieder ein richtiges Fenster, also ohne Loch !!!
Samstag, 9. August 2014
Tel Aviv
Ich war in den letzten Tagen jetzt ein paar Mal am Strand (2x haha) und hab erst auf den Bildern vom Strand gesehen wie wunderschön es da ist. Wenn man da ist, sind so viele Eindrücke auf einmal. Ich finde es so komisch, dass der Strand mega voll ist, obwohl an diesem Tag die Feuerpause aufgehoben wurde. Bisher habe ich nicht nochmal ein Raketenalarm erlebt. Man merkt echt, dass viele Beter hinter einem stehen und man nicht alleine hier ist. Danke dafür an dieser Stelle :)
So und damit ihr auch die Schönheit Tel Avivs sehen könnt, ein paar wenige Bilder
P.S. Mein Fenster ist immer noch nicht repariert. Israel (unser Hausmeister) hat gesagt, dass er es Sonntag macht. Wer weiß, wer weiß ;)
So und damit ihr auch die Schönheit Tel Avivs sehen könnt, ein paar wenige Bilder
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Die Strandcrew von Freitag - v.l. oben: Johannes (katan), Paul, Johannes (gadoll); Mitte: ich, Jakob; unten: Laura, Deborah (die markierten sind in meiner WG) |
P.S. Mein Fenster ist immer noch nicht repariert. Israel (unser Hausmeister) hat gesagt, dass er es Sonntag macht. Wer weiß, wer weiß ;)
Mittwoch, 6. August 2014
Sonntag, 3. August 2014
Ankunft
Endlich bin ich in Petach Tikvah. Echt super schöne Stadt. Wir sollten um 9 Uhr aus Jerusalem abgeholt werden von den alten Volontären, aber da gab's etwas Probleme bei der Kommunikation untereinander, so dass sie dachten, wir müssen um 11 Uhr abgeholt werden. Dementsprechend spät kam dann auch unser Abholdienst. Um 10.30 Uhr ging es dann endlich mit Taxi zum Busbahnhof in Jerusalem und von dort aus mit Bus Richtung Haifa. In Petach Tikvah hat uns dann ein anderer Volo mit Taxi abgeholt und wir sind dann um ca 13 Uhr in der WG gewesen.
Mein erster Eindruck: wow ... Anders kann ich es nicht in Worte fassen. Einfach nur wow. So anders als ich es mir gedacht habe. Alles in einer Etage, aber ich glaube die Bilder sprechen für sich. Mehr brauch ich da nicht sagen.
Blick in mein Zimmer |
Sieht man das Loch im Fenster? Ja... ein Loch ;) |
Falls mich mal jemand besuchen kommen möchte |
Wohnzimmer/Flur/Durchgangszimmer |
Chillcouch |
Küche |
Toiletten |
die Dusche |
Terrasse mit selbstgebauter Bar |
unser Garten :) |
Unser Haus von außen - baruch habaim |
Das Gelände |
Unser Einkaufswagen |
Die Klimaanlage |
Übrigens waren wir heute in der Mall (Shopping Center). Als wir gerade ins oberste Geschoss kamen, forderte ein Mann uns auf Hebräisch auf in den Bunker den Gang entlang zu gehen. Alle sind in den Gang gerannt und wir nur so: HÄ? Dann hat er auf Englisch erklärt, dass Raketenalarm ist. In der Mall war's so laut, dass man die Durchsage nicht gehört hat. Manche waren voll aufgeregt und andere voll gechillt, so wie wir. Hab das gar nicht so wahrgenommen.
Freitag, 1. August 2014
Spannungen
Also bisher hab ich echt wenig mitbekommen vom Konflikt in Israel. Man merkt extrem die Anspannungen bei den Juden und Arabern.
Zum Beispiel ist heute Erev Shabbat (der Abend vor Shabbat) und dieser Abend ist den Juden heilig. Wir sind dann zur Klagemauer gelaufen und haben dort hat uns eine Reisegruppe angeboten, mit ihnen israelischen Volkslieder zu singen und zu tanzen. Als letztes kam dann (endlich) das Lied "Hava Nagila", das einzige Lied, was ich mitsingen und ein bisschen mittanzen kann. Darauf habe ich mich die ganze Zeit gefreut. Dann (!) kam eine mega strenggläubige Jüdin, hielt ihre Tora hoch und erzählte uns etwas davon, dass es ein heiliger Ort ist und dass Frauen und Männer nicht zusammen tanzen dürfen. Denn es gab einen Außenkreis mit Frauen und einen Innenkreis mit Männern. Das Problem war nur der 2. Innenkreis von dem Staff dort. Das waren Männer und Frauen zusammen... Dann war's vorbei mit der Tanzerei ...
Eben hat sich ja etwas ereignet, was ich hier in Jerusalem noch nicht erlebt habe. Juden gegen Araber sag ich euch... Die ganze Straße war voller Rauch. Die haben sich die ganze Zeit bombardiert mit Böllern und das direkt vor unserem Hostel.
Zum Beispiel ist heute Erev Shabbat (der Abend vor Shabbat) und dieser Abend ist den Juden heilig. Wir sind dann zur Klagemauer gelaufen und haben dort hat uns eine Reisegruppe angeboten, mit ihnen israelischen Volkslieder zu singen und zu tanzen. Als letztes kam dann (endlich) das Lied "Hava Nagila", das einzige Lied, was ich mitsingen und ein bisschen mittanzen kann. Darauf habe ich mich die ganze Zeit gefreut. Dann (!) kam eine mega strenggläubige Jüdin, hielt ihre Tora hoch und erzählte uns etwas davon, dass es ein heiliger Ort ist und dass Frauen und Männer nicht zusammen tanzen dürfen. Denn es gab einen Außenkreis mit Frauen und einen Innenkreis mit Männern. Das Problem war nur der 2. Innenkreis von dem Staff dort. Das waren Männer und Frauen zusammen... Dann war's vorbei mit der Tanzerei ...
Eben hat sich ja etwas ereignet, was ich hier in Jerusalem noch nicht erlebt habe. Juden gegen Araber sag ich euch... Die ganze Straße war voller Rauch. Die haben sich die ganze Zeit bombardiert mit Böllern und das direkt vor unserem Hostel.
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